...
Adíéu, mein Freund
Heute morgen bist Du gegangen.
Dein Leben war nicht immer einfach,
auch nicht das Leben der Anderen mit Dir.
Aber auch wenn manche so taten
als ob sie Dir weit überlegen gewesen wären -
so hattest Du ihnen doch etwas entscheidendes voraus:
Eine tiefe Seele und ein großes Herz - für Alles.
Deine Liebe konntest Du nicht immer zeigen,
hast sie oft versteckt hinter einer Maske
die Du nur vor wenigen Menschen abgenommen hast.
Dein wahres " ICH " war oft verborgen.
Mir warst Du in all' den Jahren ein guter treuer Freund,
einer der wenigen die ich hatte.
Leb' wohl, in meinem Herzen und in meiner Erinnerung
ist immer ein großer Platz für Dich frei....
Das Meer
Ich sitze auf der Klippe,
am Abgrund,
meine Träne sucht sich heiß ihre Bahn,
und ich lasse sie ziehn.
Sie läuft, rennt, immer schneller,
doch, sie hält inne, will mich noch nicht verlassen.
Ich will sie halten, doch zu spät.
Sie fällt,
wie auch ich fallen könnte,
hinab in die See,
ich sehe nicht ihren Aufprall, das Meer ist zu wütend.
Ich stelle mir vor, wie ich falle,
schnell wie die Träne,
ohne Abschied, und doch bin ich weg.
Ich schlage auf, sinke,
und doch vermische ich mich nicht mit dem Wasser,
das so stark die Klippen peitscht,
wie mein Schmerz es hat mit mir getan.
Genauso wie ich für mich bleibe, allein,
genauso bleibt auch die Träne.
Sie vermischt sich nicht, teilt nicht den Schmerz, mit dem sie gesandt,
denn es wäre ihr Tod.
Schmerz vermischt sich mit Schmerz,
Wasser mit Wasser,
doch Schmerz und Wasser werden sich nie liebend begegnen.
Doch die Träne gibt auf und das Meer reißt sie mit sich und sie wird selber zu einem Teil des großen Ganzen.
Heute morgen bist Du gegangen.
Dein Leben war nicht immer einfach,
auch nicht das Leben der Anderen mit Dir.
Aber auch wenn manche so taten
als ob sie Dir weit überlegen gewesen wären -
so hattest Du ihnen doch etwas entscheidendes voraus:
Eine tiefe Seele und ein großes Herz - für Alles.
Deine Liebe konntest Du nicht immer zeigen,
hast sie oft versteckt hinter einer Maske
die Du nur vor wenigen Menschen abgenommen hast.
Dein wahres " ICH " war oft verborgen.
Mir warst Du in all' den Jahren ein guter treuer Freund,
einer der wenigen die ich hatte.
Leb' wohl, in meinem Herzen und in meiner Erinnerung
ist immer ein großer Platz für Dich frei....
Das Meer
Ich sitze auf der Klippe,
am Abgrund,
meine Träne sucht sich heiß ihre Bahn,
und ich lasse sie ziehn.
Sie läuft, rennt, immer schneller,
doch, sie hält inne, will mich noch nicht verlassen.
Ich will sie halten, doch zu spät.
Sie fällt,
wie auch ich fallen könnte,
hinab in die See,
ich sehe nicht ihren Aufprall, das Meer ist zu wütend.
Ich stelle mir vor, wie ich falle,
schnell wie die Träne,
ohne Abschied, und doch bin ich weg.
Ich schlage auf, sinke,
und doch vermische ich mich nicht mit dem Wasser,
das so stark die Klippen peitscht,
wie mein Schmerz es hat mit mir getan.
Genauso wie ich für mich bleibe, allein,
genauso bleibt auch die Träne.
Sie vermischt sich nicht, teilt nicht den Schmerz, mit dem sie gesandt,
denn es wäre ihr Tod.
Schmerz vermischt sich mit Schmerz,
Wasser mit Wasser,
doch Schmerz und Wasser werden sich nie liebend begegnen.
Doch die Träne gibt auf und das Meer reißt sie mit sich und sie wird selber zu einem Teil des großen Ganzen.
Askim1111 - 15. Okt, 13:13